Dienstags-Abend-Radtouren

Die Dienstags-Abend-Radtouren finden zu unterschiedlichen Tageszeiten, je nach Jahreszeit statt.
Sie führen ca. 2 bis 3 Stunden in geselliger Runde in die nähere Umgebung. Die Tourenlänge beträgt ungefähr 30 km. Wir fahren mit zügiger Geschwindigkeit. Meist wird Rast in einem Biergarten gemacht. Ab und zu wollen wir bei diesen Touren eines der Dörfer in der Umgebung ansteuern und uns von Ortskundigen Interessantes zeigen und erklären lassen.
Treffpunkt:
Lehrte – jeden Dienstag
Schulzentrum Südstraße
April 16:00 Uhr
Mai bis August 17:00 Uhr
September 16:00 Uhr
Sehnde – jeden 1. Dienstag im Monat (ab 2. April)
KGS Sehnde (Schule) Am Papenholz
April 16:30 Uhr
Mai bis August 17:30 Uhr
September 16:30 Uhr

Donnerstags-Nachmittag-Radtouren

Die Donnerstags-Nachmittag-Radtouren führen jeden Donnerstag ca. 3 bis 4 Stunden in die nähere Umgebung.
Wir fahren ca. 30 km, richten uns nach dem Wetter – mal wird es kürzer, mal ein wenig länger – und kehren jedes Mal in einem Café ein oder machen Picknick.
Treffpunkt: Rathaus Lehrte, 14.00 Uhr

Tagestouren

Die Tagestouren führen wir meist am 1. Sonntag im Monat durch.
Wir fahren etwas weiter und kehren häufig ein. Die Ziele der Tagestouren finden Sie nachfolgend unter „Touren & Termine“. Wir bitten Gäste für diese Fahrradtouren um eine Spende von 3,00 € (Mitglieder frei).

Für alle Touren gilt:

Uns ist jeder willkommen, der mit einem verkehrstauglichen Fahrrad mitfahren will. Für die Verkehrssicherheit des Rades und Einhaltung der Straßenverkehrsordnung ist jeder selbst verantwortlich. Die Teilnehmer sollten sich auch gesundheitlich in der Lage fühlen, die Strecke in einer gewissen Geschwindigkeit mitfahren zu können.

  • – Wir übernehmen keine Haftung. bevorzugen ruhige Wege abseits des Autoverkehrs; benutzen auch unbefestigte Wege.
  • – Die Touren werden von erfahrenen Tourenleitern ehrenamtlich geführt.
  • – Hinweis zum Datenschutz: Wir fertigen Fotos und Filme für die Web-Seiten des ADFC und seine Social Media Kanäle für unsere Web-Seite oder für einen Artikel in der örtlichen Presse. Jeder Tourenteilnehmer hat das „Recht auf das eigene Bild“ (§22 KuG). Wer nicht fotografiert werden möchte, sollte sich zu Beginn der Tour beim Tourenleiter melden und sein Anliegen entsprechend kommunizieren.

Übersicht der Termine 2024

Datum

Lehrte

Sehnde

Ilten

Ahlten

Aligse

Ziel

So. 03.Mrz 24

9:40 Bahnhof

 

 

 

 

Deister - Wanderung

So. 07.Apr 24

10:00 Rathaus

 

 

 

 

Auftakttour 2024

Sa. 04.Mai 24

11:00 Rathaus

 

 

 

 

Kidical Mass 

So. 05.Mai 24

10:00 Rathaus

 

 

 

 

Storchentour

Sa. 11.Mai 24

10:00 – 13:00

 

 

 

 

Fahrrad kodieren - beim Radhaus Sturm

So. 26.Mai 24

Rathaus

Rathaus

 

 

 

Auftakt Stadtradeln / Uhrzeiten siehe Internet

So. 26–30.Mai

Firma Grund

 

 

 

 

Radreise durch Holland

26. Mai–15.Juni

 

 

 

 

 

Stadtradeln

So. 02.Jun 24

8:00 Rathaus

 

 

08:30 Bhf

 

sportl. Radtour nach Neustadt

Sa. 08.Jun 24

10:00 – 13:00

 

 

 

 

Fahrrad kodieren - bei Hornburg Bikes in Sehnde

So. 07.Jul 24

9:26 Bahnhof

 

 

9:16 Bhf.

9:29 Bhf.

Wienhausen

Sa. 27.Jul 24

 

10:00 KGS

 

 

 

Kinderfahrradcheck, mit Parcours

So. 04.Aug 24

10:00 Rathaus

10:40 KGS

10:20 Feuerw.

 

 

Hildesheim

Fr. 2.-Fr.9.Aug.

Best Time Touristik

 

 

 

 

E-Biken in Kärnten

So. 01.Sep 24

10:00 Rathaus

10:30 KGS

 

 

 

Sarstedt und Leineaue

Sa. 28.Sep 24

10:00 – 13:00

 

 

 

 

Fahrrad kodieren - bei Fahrrad Hoffmann

Sept. - Nov.

 

 

 

 

 

Fahrradklimatest - Umfrage im Internet

So. 13.Okt 24

10:00 Rathaus

 

 

 

 

Hof- und Drachenfest in Obershagen

So. 03.Nov 24

10:30 Rathaus

 

 

 

 

Grünkohltour 2024

Mi. 01.Jan 25

13:00 Rathaus

 

 

 

 

Neujahrsradtour

Mi. 12.Feb 25

 

 

 

 

 

Mitgliederversammlung

 

Verhaltensregeln auf Touren

 Die 11 Gebote

  1.  Das Fahrrad hat verkehrssicher zu sein, insbesondere bezüglich Bremsen, Beleuchtung, Reflektoren.
  2.  Die Tourleitung gibt deutliche Rufe bei Halt, Pause und Weiterfahrt, in großen Gruppen gern mit Pfeife. weiterfahren
  3. nach Pausen wird rechtzeitig deutlich angekündigt. 3. Gebt beim Anhalten, Abbiegen, Gegenverkehr, bei Hindernissen und Gefahren wie Poller durch Zeichen oder Zurufen Information eindeutig weiter.
  4. Wir fahren durchgehend geschlossen, wir brauchen zwischen uns keinen Platz zu lassen. Haltet etwa eine Fahrradlänge Abstand, um Auffahrunfälle zu vermeiden und uns als Gruppe erkennbar zu halten.
  5. Bei einer Pause der Gruppe sind Wege für andere Verkehrsteilnehmer freizuhalten.
  6. Niemand fährt vor der Tourleitung oder hinter dem Schlusslicht.
  7. Wer die Tour eher verlassen möchte, meldet sich bei der Tourleitung ab.
  8.  Informiert bei Pannen und anderen Fahrtunterbrechungen die Tourleitung oder das Schlusslicht.
  9.  Wir fahren gemütlich, nehmen Rücksicht auf Langsamere, im Vordergrund steht die Gemeinschaft. Darauf achtet auch die Tourleitung.
  10. Bis 15 Fahrräder: Bei Unterbrechungen durch Ampeln oder Vorfahrtsregelungen fahren wir langsam genug weiter, damit wieder aufgeschlossen werden kann, ggf. halten wir kurz.
  11. Ab 16 Fahrräder: Wir gelten als Verband, vereinfacht zählt das wie ein langer LKW:
  • nur die Tourleitung achtet auf Ampeln, Vorfahrsregelungen etc., alle weiteren folgen, wie Anhänger hinter
  • der Zugmaschine: wir sind ein unteilbares Fahrzeug.
  • Wir verdeutlichen den Verband an Übergängen und Kreuzungen mit Warnposten (Korken)
  • Wir sind von der Radwegnutzung befreit und dürfen auf einem Fahrstreifen nebeneinander fahren (auf Radwegen weiterhin Gegenverkehr beachten)

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 200.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer*in achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

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  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

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